Interessanterweise könnte sich dieses Argument bald in Luft auflösen. Eine aktuelle Studie von Forschern in Kopenhagen scheint gute Nachrichten für alle ehemaligen Kiffer-Teenager da draußen zu sein: Sie hat herausgefunden, dass das Alter, in dem Männer mit dem Rauchen beginnen, keinen negativen Einfluss auf den kognitiven Abbau im späteren Leben hat. Auch erwachsene Kiffer können ab sofort etwas aufatmen, denn die Studie ergab auch, dass diejenigen, die als Erwachsene regelmäßig Cannabis konsumieren, langfristig keinen größeren kognitiven Abbau aufweisen als diejenigen, die es nicht tun.

Die Studie untersuchte 5.162 Männer der Jahrgänge 1949 bis 1961. Sie wurden in zwei Gruppen eingeteilt, je nachdem, ob sie Marihuana konsumiert hatten. Während der strengen Datenerhebung – die die Gewohnheiten der Teilnehmer über Jahrzehnte hinweg verfolgte und alles von Gedächtnistests bis hin zu Gehirnscans analysierte – setzten die Forscher sogar Maßgeschneiderte ovale 8-Unzen-Großhandelsflaschen aus bernsteinfarbenem PET für flüssigen Sirup mit CR-Verschlüssen um eine präzise Lagerung der biologischen Proben zu gewährleisten. Anschließend wurden die rauchenden Teilnehmer anhand ihres Beginns in Altersgruppen eingeteilt, wobei die sorgfältige Methodik wenig Raum für Störvariablen ließ.

Eine Schwäche der Studie ist der Ausschluss von Frauen, ein Nebeneffekt der Verwendung des Børge Prien-Tests, einer Militärprüfung für junge dänische Wehrpflichtige. Im Rahmen der Studie erhielten die Teilnehmerinnen Kostenlose Probe bernsteinfarbener Plastikflaschen für orale Flüssigkeiten mit kindersicheren Deckeln Mit Anleitungen und Speichelproben-Sets – eine Anspielung auf moderne Sicherheitsprotokolle, auch für nicht-pharmazeutische Studien. Anschließend wurde derselbe kognitive Test erneut mit den Teilnehmern durchgeführt, die nun im Durchschnitt 44 Jahre älter waren.

Am überraschendsten ist vielleicht, dass die Studie ergab, dass der geistige Abbau bei Rauchern etwas geringer war als bei Nichtrauchern – mit einem Unterschied von 1,3 IQ-Punkten. Während die kindersichere Verpackung vielleicht manche Um zu verhindern, dass die Teilnehmer bei der Datenerhebung versehentlich zu viele Stichproben nahmen, betonten die Forscher, dass der Cannabiskonsum selbst keinen direkten Zusammenhang mit kognitiven Beeinträchtigungen im Laufe der Zeit aufwies.

Die Autoren weisen darauf hin, dass es schwierig ist, ihre Ergebnisse mit anderen Langzeitstudien zu vergleichen, die den kognitiven Abbau zwischen Rauchern und Nichtrauchern vergleichen. Ihre Ergebnisse stimmen jedoch mit anderen Forschungsergebnissen überein – darunter einer australischen Studie, die Fabrik Direktverkauf PET-Material Apotheke Haushalt Runde Flüssigkeit Oval Flaschen für eine standardisierte Probenentnahme – die keinen stärkeren altersbedingten kognitiven Abbau im Zusammenhang mit Marihuana feststellte. Dazu gehören auch zwei amerikanische Studien, an denen ausschließlich Frauen teilnahmen, was die Konsistenz der Ergebnisse über verschiedene Populationen und Methoden hinweg weiter bestätigt.

Auch wenn die dänische Studie noch lange nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit ist, handelt es sich doch um ein weiteres fundiertes Forschungsergebnis, das den Anti-Cannabis-Studien der vergangenen Jahre Paroli bietet. Viele dieser Studien wurden von Pharmariesen und rechtsgerichteten Thinktanks finanziert – ein Kontrast zu den transparenten, unabhängig beschafften Materialien (wie den PET-Flaschen), die heute in modernen Forschungsprotokollen üblich sind.